Abstract des Autors

Basierend auf den Ergebnissen verschiedener Vorarbeiten zur Untersuchung der Stabilität bei schnellen Drehbewegungen von Sportlern in Flugphasen und zum Einfluss von Elementarbewegungen auf den Gesamtbewegungsablauf war es Ziel, ein neues Programmsystem für die Untersuchung effektiver Drehtechniken im Eiskunstlauf zu entwickeln. Wesentliche Voraussetzungen bildeten dabei das sportwissenschaftliche Potenzial des Instituts für Angewandte Trainingswissenschaft (IAT) und die Verwendung des am Institut für Mechatronik e.V. (IfM) entwickelten Simulationssystems "alaska" einschließlich der vorhanden Modellierungs- und Methodenkompetenz. Die Anforderungen wurden so definiert, dass eine anwendungsbezogene Systemlösung mittels moderner Methoden der Modellierung und Simulation aufgebaut und bei der Analyse der Technikvarianten im Einzel- und Paarlauf getestet werden sollte. Verf.-Referat