Doping im Behindertensport – Fiktion oder Faktum?

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Henning, Dirk; Zimmermann, Stefan; Bohn, Christiane; Krüger, Michael Fritz
Erschienen in:BISp-Jahrbuch : Forschungsförderung ...
Veröffentlicht:2006, 2005/06, S. 69-73, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200703000777
Quelle:BISp

Abstract

Ausgehend von der Tatsache, dass Doping mittlerweile auch im Leistungssport von Athleten mit Behinderungen thematisiert wird, stellt sich für dieses Projekt die Frage nach der Bedeutung der Dopingproblematik im Bereich des Behindertensports. Hierbei wird u.a. folgenden Fragen nachgegangen: 1. In welchem Rahmen kann man von einer "Problematik" überhaupt sprechen? 2. Inwiefern unterscheidet sich Doping von Sportlern mit und ohne Behinderung? 3. Welche Besonderheiten weist das Doping im Behindertensport auf, wenn man z.B. indizierte Medikationen sowie den vegetativen Dysreflex ("Boosting") berücksichtigt? 4. Welche Motive begünstigen einen Verstoß gegen den bestehenden Anti-Doping-Code der WADA? Weinke