Wassereinsparung in WM-Stadien. Moderne Sanitärtechnik führt zu erheblichen Kostensenkungen
Autor: | Teders, Klaus |
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Erschienen in: | sb : internationale Fachzeitschrift für Sportstätten und Freizeitanlagen |
Veröffentlicht: | 40 (2006), 3, S. 52-53 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0036-102X, 2198-4271 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200702000279 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Das Umweltschutzkonzept „Green Goal“ des WM-Organisationskomitees will mit Blick auf die anstehende Fußballweltmeisterschaft 2006 in Deutschland erstmals Umweltschutz und Fußball nachhaltig miteinander verbinden. Durch den Einsatz modernster Techniken soll neben den Bereichen Abfall, Energie, Mobilität vor allem der Fokus auf Möglichkeiten der Wassereinsparung von bis zu 20% gerichtet werden. Am Beispiel des „Gottfried-Daimler-Stadions“ in Stuttgart zeigt Verf. auf, wie mit Hilfe innovativer Systeme („Regenrückhalte- und Sammelbecken“) nachhaltige Einsparungen beim Wasserverbrauch (Trinkwasser, WC) erreicht wurden. Verf. zeigt ferner, welche Potentiale der Wassereinsparung man in Gelsenkirchen auf Schalke (in der Veltins-Arena) und in der „AWD-Arena“ in Hannover realisieren konnte. Lemmer