Analyse von Weltrekorden in einigen zyklischen Sportarten

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Englischer übersetzter Titel:Analysis of world records in some cyclic sports
Autor:Hegner, Peter
Erschienen in:Leistungssport
Veröffentlicht:36 (2006), 5, S. 43-48, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0341-7387
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200701000011
Quelle:BISp

Abstract

Die Abhängigkeit der Weltrekordzeit von der Distanz lässt sich für die Sportarten Schwimmen, Laufen, Eisschnellaufen und Radfahren mit befriedigender Genauigkeit wiedergeben. Abweichungen von der entsprechenden Gleichung sind systematisch und lassen sich neben der zu erwartenden Streuung und dem Starteinfluss auf ein überraschendes Phänomen zurückführen: einen "Knickpunkt", der den Übergang zwischen einem Lang- und einem Kurzzeitbereich in der Energiebereitstellung markiert. Da dieser Übergangspunkt nicht sportartspezifisch ist, muss er mit der metabolischen Energiebereitstellung zu tun haben. Verf.-Referat

Abstract

The sports of swimming, running, speed skating and cycling show that there is a fairly exact relationship between world-record time and distance. Deviations from the corresponding equation cannot only be explained by the expected scattering and the influence of the start, but also by the surprising phenomenon of an “inflection point”, which indicates the transition from short- to long-term energy supply. Since this point of transtion is not specific to sport, it must depend on the metabolic energy supply. Verf.-Referat