Johannes Paul II. als sportliches
Gespeichert in:
Erschienen in: | Sportunterricht |
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Veröffentlicht: | 54 (2005), 11, S. 336-340, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0342-2402 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200612003087 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Ausgehend von einer Reflexion des Vorbild-Lernens und des christilichen Körperverständnisses von Johannes Paul II. werden am Beispiel seiner Person Impulse für einen Wertediskurs über den Zusammenhang von Sport, christlicher Religion und Körper vorgestellt. Nicht nur als Fußballtorwart und Skifahrer personifizierte Johannes Paul II eine charismatische Leibfreundlichkeit. Auch noch am Ende seines Pontifikats war er trotz der Parkinsonerkrankung in einem zugleich körperlichen und spirituellen Lebensgefühl in den Medien präsent. Im Aufsatz soll insbesondere der Frage nachgegangen werden, inwiefern sich die konservativen Moralvorstellungen des Papstes und seine gelebte Körperfreundlichkeit bedingen. Verf.-Referat