Biologisches Screening anaboler Wirkstoffe
Gespeichert in:
| Autor: | Hartel, Anita |
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| Erschienen in: | Entwicklung in der Dopingforschung |
| Veröffentlicht: | Köln: Sportverl. Strauß (Verlag), 2006, S. 65-76, Lit. |
| Format: | Literatur (SPOLIT) |
| Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
| Medienart: | Gedruckte Ressource |
| Sprache: | Deutsch |
| Schlagworte: | |
| Online Zugang: | |
| Erfassungsnummer: | PU200612002888 |
| Quelle: | BISp |
Abstract
Um „Genaktivitätsveränderungen“, die durch eine Wirkstoffgruppe (z. B. anabole Substanzen) hervorgerufen wird, erfolgreich erfassen zu können, ist die Entwicklung „sensitiver biologischer Screeningverfahren“ und die „Optimierung von Bestätigungsverfahren“ erforderlich. Unter „biologischem Screening“ versteht man eine Untersuchungsmethode, welche zur „Identifizierung biologischer Sachverhalte an großen Gruppen von Proben“ zum Einsatz kommt. Verf. zeigt auf, dass diese „Mircoarray-Technologie“ ein neues zukunftsweisendes und einfaches Verfahren in der biologischen „Wirkstofferfassung“ beim „Dopingscreening“ darstellt, um die „simultane Expression“ mehrerer Gene qualitativ und quantitativ zu erforschen. Lemmer