Specific physiological adaptation in swim sports

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Deutscher übersetzter Titel:Spezifische physiologische Anpassungen in Schwimmsportarten
Autor:Sardella, F.
Erschienen in:Medicina dello sport
Veröffentlicht:57 (2004), 4, S. 469-474, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource Elektronische Ressource (online)
Sprache:Italienisch
ISSN:0025-7826, 1827-1863
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200612002845
Quelle:BISp

Abstract

Untersuchungen zu physiologischen Anpassungen des Organismus im Schwimmsport sind aufgrund der spezifischen Gegebenheiten der Aktivität im Wasser meist schwierig zu realisieren. Aus diesem Grunde liegen bislang kaum Untersuchungen vor, welche die Anpassungen von Schwimmern im Hochleistungsbereich exakt benennen. Was die Muskelkraft des Schwimmers betrifft kann der standardisierte Jumptest Aufschluss über die Anpassungsmechanismen geben: Im Vergleich mit Turnern und Wasser- und Turmspringern schneiden die Schwimmer deutlich schlechter ab, so dass mit Blick auf die unteren Extremitäten von einer negativen Anpassung gesprochen werden kann. In der vorliegenden Untersuchung wurden spezifische Parameter von sechs Hochleistungsschwimmern mit jenen von sechs Freizeitschwimmern verglichen. Beide Gruppen absolvierten Belastungen auf dem Laufband und im Schwimmbecken. Besonders mit Blick auf die Sauerstoffversorgung und den Sauerstoffverbrauch sowie die Effizienz der Herzfunktion – einem Anstieg des systolischen Volumens bei Reduktion der Herzfrequenz – weist die Gruppe der Leistungsschwimmer physiologische Anpassungen auf. SaSch