Abstract

Im Zentrum der Stadt Arhus wurde auf dem Gelände ehemaliger Betriebswerkstattgebäude der dänischen Eisenbahngesellschaft eine Sport- und Kulturstätte mit dem Ziel eingerichtet, vor allem Trainingsmöglichkeiten anzubieten, die unabhängig vom „starren“ Betrieb der Sportvereine für alle Bevölkerungsschichten zugänglich sind. Die Bauweise der Anlage greift das „industriearchitektonische“ Umfeld auf. Während in zwei der größten Hallen sich Spielfelder für eine große Anzahl von Sportarten (Handball, Volleyball, Unikockey) sowie eine Kletterwand befinden, bietet das flexibel nutzbare Raumprogramm einer Gymnastikhalle auch Trainingsmöglichkeiten für Aerobic sowie für diverse asiatische Kampfsportarten. –lem-