Die basalen, aber oft unterlassenen Faktoren, die die Postur bei der Hippotherapie beeinflussen
Autor: | Hornacek, Karol |
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Erschienen in: | Therapeutisches Reiten |
Veröffentlicht: | 2004, 4, S. 18-21 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0942-7546 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200603000272 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Sowohl bei schwersten körperlichen Behinderungen, aber auch bei
mentalen Störungen kann die Hippotherapie durch ihre rhythmischen Bewegungen die verschiedenen Funktionsebenen des menschlichen Bewegungsapparates (taktile und sensomotorischen Elemente) förderlich ansprechen. Eine Schlüsselrolle kommt dem Zentralnervensystem (ZNS) zu, da es sämtliche Regulationsvorgänge im menschlichen Organismus steuert. Bezogen auf die „Posture“ (Stellung und Haltung des Körpers) stellt Verf. folgende spezifischen Effekte der Hippotherapie vor: 1. „Psychosoziale Faktoren – Beeinflussung der Persönlichkeit“; 2. „Die Generalisation der Funktionsstörungen des Bewegungssystems“; 3. „Die Fazilitation des zentralen posturalen Musters“; 4. „Die Bewegungssynergien“ (Typ der verschlossenen Ketten)“; 5. „Hippotherapie und die Säuglinge“; 6. „Das tiefe Stabilisationssystem“; 7: „Die Muskel- und Sehnenschlingen“; 8. „Die Ausnutzung der Generalisation der verketteten Störungen“; 9. „Der exzentrische Übungstyp“; 10. „Die Beeinflussung des Energoinformationssystems“. Lemmer