Wissenschaftlich begründetes Training und warum der Praktiker nicht von der Logik wissenschaftlicher Untersuchungen absehen kann

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Bibliographische Detailangaben
Englischer übersetzter Titel:Scientifically founded training, and why practicians cannot ignore the logic of scientific investigations
Autor:LaTorre, Antonio; Codella, Roberto; Arcelli, Enrico; Alberti, Giampiero; Rampinini, Ermanno; Impellizeri, Franco M.
Erschienen in:Leistungssport
Veröffentlicht:35 (2005), 4, S. 29-33, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0341-7387
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200509002089
Quelle:BISp

Abstract

Der moderne Trainer vereinigt in seiner beruflichen Tätigkeit die beiden Komponenten „Wissenschaft“ und „Kunst“, indem er multidisziplinäre Kenntnisse in seinen Beobachtungen und Interpretationen von Tatsachen zusammenfügt. In der Praxis kann er sich nicht allein auf induktive Kriterien stützen. Vielmehr muss er seine theoretisch-methodologischen Kenntnisse verfeinern, es muss Nutznießer wissenschaftlicher Erkenntnisse aus den verschiedensten Wissenschaftsdisziplinen werden. Dabei setzt die strenge statistische Aussage den Wert der Erfahrung und die „Weisheit“ des Trainers allerdings auch nicht herab. Verf.-Referat

Abstract

The job of the modern coach is a combination of the two components „science“ and „art“ to an extent that when observing and interpreting facts he or she makes use of multi-disciplinary knowledge. In practice, however, he or she cannot base his or her actions only on inductive criteria but must rather refine his or her theoretical, methodological knowledge. He or she must also learn to profit from scientific findings provided by the most scientific disciplines. However, strict statistical facts do by no means devalue the coach´s experience and “wisdom”. Verf.-Referat