Temporäre Sportanlagen. „Akzente setzen – und dann in Luft auflösen“

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Bibliographische Detailangaben
Englischer übersetzter Titel:Temporary sport facilities. "Point the way to the future - and then disappear into thin air"
Autor:Quenzer, Rainer
Erschienen in:sb : internationale Fachzeitschrift für Sportstätten und Freizeitanlagen
Veröffentlicht:38 (2004), 5, S. 56-59
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch, Englisch
ISSN:0036-102X, 2198-4271
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200503000742
Quelle:BISp

Abstract

Bauten für Kultur- und Sportveranstaltungen (Stadien) sollten einer wirtschaftlichen Betriebsweise folgen und sich deshalb an Kriterien wie Infrastruktur und Nachhaltigkeit orientieren. Teuere Stadienbauten für einmalige Wettkampfzwecke (Olympische Spiele, Welt- und Europameisterschaften) können nach Ende der Wettkämpfe für Städte und Kommunen z. B. in Bezug auf Instandhaltung und Pflege zu einer kostspieligen Belastung des Haushalts führen. Demgegenüber hat der Einsatz von temporären und mobilen Wettkampfstätten zahlreiche Vorteile: sie lassen sich in entsprechenden Infrastrukturen (attraktiver Lage) gut plazieren und können hinsichtlich ihrer technischen und architektonischen Gestaltungsmöglichkeiten den äußeren Gegebenheiten variabel angepaßt werden. Verf. stellt exemplarisch einige solcher Anlagen vor. Lemmer