Belastungsteuerung und –kontrolle beim Aquajogging – Verhalten des Herzkreislaufsystems und des Stoffwechsels in unterschiedlichen Wassertiefen
Gespeichert in:
Autor: | Termühlen, Silke; Bartosch, Sven; Schreiber, Hellmut |
---|---|
Erschienen in: | Von den Halloren zur Gegenwart des Schwimmsports : Bewegungs- und trainingswissenschaftliche sowie sporttherapeutische Analysen |
Veröffentlicht: | Hamburg: Kovač (Verlag), 2003, S. 235-244, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200503000539 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Verf. stellt eine entsprechende Untersuchung vor, mit dem Fazit, dass beim Aquajogging im Vergleich zu einer vergleichbaren Belastung an Land, eine niedrigere Herzfrequenz beachtet werden muss. Zusätzlich spielen individuelle Faktoren wie die Motivation, die Körpergröße, der Trainingszustand und die Wassertemperatur eine wichtige Rolle. Zur Belastungsteuerung werden ein Metronom, der Laktattest oder die BORG-Skala genannt. Insgesamt nahmen 18 Probandinnen an dieser als Stufentest durchgeführten Untersuchung teil. Verf. warnt davor, die an Land ermittelten Werte einfach ins Wasser zu übertragen. Röhrig