Wettkampfkarate und die Gefahr einer HIV-Infektion - Übersicht, Risikoanalyse und Strategien zur Risikominimierung

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Bibliographische Detailangaben
Englischer übersetzter Titel:Competitive karate and the risk of HIV infection - Review, risk analysis and risk minimizing strategies
Autor:Müller-Rath, Ralf; Mumme, T.; Miltner, O.; Skobel, E.
Erschienen in:Sportverletzung, Sportschaden
Veröffentlicht:18 (2004), 1, S. 37-40, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource Elektronische Ressource (online)
Sprache:Deutsch
ISSN:0932-0555, 1439-1236
DOI:10.1055/s-2004-812823
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200410002820
Quelle:BISp

Abstract des Autors

Blutende Wunden sind im Karatewettkampf keine Seltenheit. Trotzdem ist die Gefahr einer HIV-Infektion als absolut minimal einzuschätzen. Richtlinien zur Vermeidung von HIV-Infektionen im Sport werden dargestellt. Diese müssen Sportlern, Kampfrichtern und Betreuern insbesondere in Kontakt- und Kampfsportarten bekannt sein und regelmäßig Anwendung finden. Blutende Wunden der Hand durch Zahnkontakt können durch den Einsatz von Faustschützern vermindert werden. Verf.-Referat

Abstract des Autors

Bleeding facial injuries are not uncommon in competitive karate. Nevertheless, the risk of an infection with HIV is extremely low. Guidelines about the prevention of HIV infections are presented. Especially in contact sports and martial arts the athletes, judges and staff have to recognize and employ these recommendations. Bleeding wounds of the hands due to contact with the opponents teeth can be minimized by fist padding. Verf.-Referat