Doping abuse in recreational sports
Gespeichert in:
| Deutscher übersetzter Titel: | Doping im Freizeitsport |
|---|---|
| Autor: | Mougios, Vassilis |
| Erschienen in: | Biomedical side effects of doping : project of the European Union |
| Veröffentlicht: | Köln: Sport u. Buch Strauß (Verlag), 2001, S. 183-191, Lit. |
| Format: | Literatur (SPOLIT) |
| Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
| Medienart: | Gedruckte Ressource |
| Sprache: | Englisch |
| Schlagworte: | |
| Online Zugang: | |
| Erfassungsnummer: | PU200409002493 |
| Quelle: | BISp |
Abstract
Doping wird zumeist im Kontext des Hochleistungssports betrachtet, es ist aber auch im Freizeit- und Breitensport weit verbreitet. Obschon es keine umfassenden empirischen Studien gibt, kann konstatiert werden, dass der typische Doper hier ein junger männlicher Bodybuilder ist. Die am häufigsten eingesetzten Substanzen sind muskelaufbauende und kraftsteigernde Mittel, die in der Regel auf dem Schwarzmarkt gekauft werden. -sas-