Controlling genes via tetracyclines: Is the approach applicable in doping?

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Genkontrolle via Tetracycline: Ist das ein möglicher Weg im Gendoping?
Autor:Bujard, Hermann
Erschienen in:Gendoping : die Dopingbekämpfung rüstet sich
Veröffentlicht:Köln: Sport u. Buch Strauß (Verlag), 2003, S. 73-74, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Englisch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200406001681
Quelle:BISp

Abstract

Eingangs beschreibt Verf. die Wirkungsweise von Tetracycline. Es ist das am häufigsten eingesetzte Instrument für die Genexpression. Verf. berichtet, dass eine Gruppe von Tetracyclinen entdeckt worden ist, die die Fähigkeit besitzen, eines oder mehrer Gene in Zellen oder in ganze Organismen zu transferieren. Die sog. Tet-Regulation lässt sich auf einzelne Zellen, wie z.B. Muskelzellen beschränken. Sie lässt sich im medizinischen Bereich in der Gentherapie einsetzen, kann aber auch im Bereich der Leistungssteigerung missbraucht werden. -iwe-