Imageeffekte von Sportgroßveranstaltungen: Möglichkeiten und Grenzen der Messung

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Maennig, Wolfgang; Feddersen, Arne
Erschienen in:Regional- und sportökonomische Aspekte von Sportgroßveranstaltungen : Dokumentation des Hamburger Workshops "Sport und Ökonomie" anlässlich der HEW Cyclassis vom 17. -18. 8. 2001
Veröffentlicht:Köln: Sport u. Buch Strauß (Verlag), 2002, S. 101-121, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200404001156
Quelle:BISp

Abstract

Image bezeichnet das Vorstellungsbild, das ein Einzelner oder eine Gruppe von sich selbst oder anderen Personen, Gegenständen oder Verhältnissen hat. Politische Entscheidungsträger messen solchen bildhaften Assoziationen mit ihrer Stadt oder Region eine zunehmende Bedeutung bei. Mögliche kausale Zusammenhänge zwischen dem Image einer Stadt oder Region und der wirtschaftlichen Aktivität werden in einer Abbildung verdeutlicht und erläutert. Dem Image kommt der Charakter eines eigenständigen Standortfaktors zu, der entsprechend auch einer eigenständigen wirtschaftspolitischen Beachtung als Instrument bedarf. Es soll untersucht werden, in welchem Umfang Methoden, die anderweitig zur Erfassung von Präferenzen für öffentliche Güter oder zur Erfassung des Images privat produzierter Güter existieren (Methoden zur Ermittlung der Zahlungsbereitschaft), zur empirischen Erfassung und Bewertung der Imagewirkungen von Sportgroßveranstaltungen geeignet sind. Außerdem werden medienbezogene Methoden dargestellt und daraufhin untersucht, ob sie einen Beitrag zur Bemessung des Imagewertes von Sportgroßveranstaltungen leisten können. Schütte