Winterthur. Eissporthalle am Deutweg
Gespeichert in:
Französischer übersetzter Titel: | Patinoire de Winterthur |
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Spanischer übersetzter Titel: | Winterthur. Estadio cubierto de hielo artificial en el Deutweg |
Englischer übersetzter Titel: | Winterthur. Ice rink in Deutweg |
Autor: | Isler, Ulrich E. |
Erschienen in: | sb : internationale Fachzeitschrift für Sportstätten und Freizeitanlagen |
Veröffentlicht: | 37 (2003), 6, S. 50-51 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch |
ISSN: | 0036-102X, 2198-4271 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200403000756 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Dem Bau der Eissporthalle in Winterthur (Schweiz) ging ein ausgelobter Architekturwettbewerb voraus. Die Stadt entschied sie auf Vorschlag eines Architekturbüros schließlich für eine Holzbauweise, weil Holz einfach reproduzierbar und in großen Mengen als einheimischer Baustoff vorhanden ist. Verf. zeigt, dass die homogen wirkende Eishalle mit ihrem "sägerohen" und unbehandeltem Fichtenholz vor allem die Fassaden des markanten Holzkörpers der Halle gestalterisch hervorhebt. Im Inneren der Hallen dominieren gewölbte Holzbinder, die mit Zusatzstangen aus Stahl zusammengehalten werden und die Zuschaueranlage (2500 Sitzplätze) überspannen. Ein Gebäudeleitsystem sorgt für eine umweltschonende Energieeinsparung. -lem-