"Green Goal". Die Umwelt am Ball bei der Fußball-WM 2006 in Deutschland
Gespeichert in:
Englischer übersetzter Titel: | "Green Goal". Making the invironment one ot the winners of the 2006 World Cup in Germany |
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Autor: | Rathmann, Christiane |
Erschienen in: | sb : internationale Fachzeitschrift für Sportstätten und Freizeitanlagen |
Veröffentlicht: | 37 (2003), 5, S. 22-23 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch, Englisch |
ISSN: | 0036-102X, 2198-4271 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200402000423 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Bei der Weltmeisterschaft 2006 will die Bundesrepublik Deutschland erstmalig in der Geschichte des Fußballs nachhaltige Ziele für den Umweltschutz erfüllen. Das hierzu extra ins Leben gerufene Projekt trägt den Namen "Green Goal". Den Schwerpunkt von "Green Goal" bilden qualitative Umweltziele in den Sektoren Wasser, Abfall, Energie und Mobilität. Ferner verfolgt das Projekt Umweltaspekte in den Bereichen Stadionbau. Als übergeordnete Ziel soll die Fußballweltmeisterschaft klimaneutral ausgerichtet werden. Verf. schildert die einzelnen Umweltziele und beschreibt die Umsetzungsphase von 2003 bis 2006. -lem-