Olympiastadien des 20. Jahrhunderts. Typologie und bauhistorische Entwicklungslinien
Englischer übersetzter Titel: | Olympic stadiums of the 20th century. Typology and lines development in architectural history |
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Autor: | Schmidt, Thomas |
Erschienen in: | sb : internationale Fachzeitschrift für Sportstätten und Freizeitanlagen |
Veröffentlicht: | 37 (2003), 5, S. 14-17 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch, Englisch |
ISSN: | 0036-102X, 2198-4271 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200402000422 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Mit der Wiederbelebung der Olympischen Spiele der Neuzeit 1896 durch ihren Initiator Pierre de Coubertin wurde auch die Planung und der Bau von Olympiastadien vorangetrieben. Coubertin's Idee war es, möglichst viele Spezialstadien zu einem Gesamtkomplex mit guten Verkehrsverbindungen und einem Sportpark zusammenzuführen. Es dauerte jedoch fast 30 Jahre, bis der erste Olympische Sportpark anlässlich der Olympischen Spiele 1924 in Paris erbaut wurde. Von diesem Zeitpunkt ab entstanden dann weitere neue Olympische Spezialstadien, die ihren ersten großen Höhepunkt bei den Olympischen Spielen in Berlin 1936 erlebten. Ausgehend von diesen ersten Spezialstadien beschreibt Verf. die weiteren bauhistorischen und architektur-stilistischen Strömungen im Olympiastadionbau des fortschreitenden 20. Jahrhunderts. Lemmer