PISA-Studie und ihre Konsequenzen für den Schulsport
Gespeichert in:
Autor: | Hummel, Albrecht |
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Erschienen in: | Leipziger sportwissenschaftliche Beiträge |
Veröffentlicht: | 43 (2002), 2, S. 1-13, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0941-5270 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200401000241 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Die Ergebnisse der internationalen PISA-Studie verweisen auf einen ergebnisorientierten, kompetenzorientierten und handlungsorientierten Ansatz zur Steigerung der pädagogischen Qualität von Unterricht. In der konsequenten Zielsetzung auf Handlungskompetenz im Sport wird der Hauptweg zur Qualitätssteigerung im Schulsport gesehen. Dabei werden verschiedene Kompetenzbereiche unterschieden (Sachkompetenz, Sozialkompetenz, Methodenkompetenz, Selbstkompetenz, Lernkompetenz) und für verschiedene Lernbereiche konkretisiert. Es wird auf die Ableitung von Kompetenzstufen und die Erarbeitung von Bildungsstandards für den Schulsport verwiesen. Verf.-Ref.