Therapeutisches Klettern. Förderung der Bewegungssicherheit bei Kindern mit körperlichen und/oder geistigen Behinderungen
Gespeichert in:
Autor: | Lazik, D.; Bittmann, F. |
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Erschienen in: | Neue Wege zur Unfallverhütung im Sport |
Veröffentlicht: | Köln: Sport u. Buch Strauß (Verlag), 2000, S. 257-258, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200401000180 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Verf. untersuchen die Auswirkungen des Kletterns auf Koordination und Kondition bei behinderten Personen sowie in der Therapie bei verschiedenen Schädigungen und Erkrankungen. Aufgrund des computergesteuerten Klettergerätes (boulder 2800) ist es möglich, dass Anfänger sowie Profis anspruchsgerecht an ein- und demselben Gerät trainieren können. Damit kann die Trainingsbelastung dem individuellen Leistungsvermögen von gesunden und behinderten Personen angepasst werden. Außerdem kann über realisierbare Erfolge die Motivation zu neuen Trainingszielen erreicht werden. Es gibt erste motivierende Ergebnisse der Untersuchung bei Kindern mit autistischen Störungen, Down-Syndrom und Cerebralparese. -iwe-