Sport development and the public sector : the case of Association Bowls

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Sportentwicklung und öffentlicher Sektor am Beispiel von Association Bowls
Autor:Bacon, William; Pitchford, Andy
Erschienen in:The international journal of the history of sport
Veröffentlicht:17 (2000), 1, S. 165-175, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource Elektronische Ressource (online)
Sprache:Englisch
ISSN:0952-3367, 1743-9035
DOI:10.1080/09523360008714120
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200307001725
Quelle:BISp

Abstract

Bowling ist eine der bedeutenden Sportaktivitäten in Grossbritannien: 8 000 Outdoor Vereine, 350 Hallenvereine, über 9 000 Greens sowie über 405 000 eingetragene Spieler und geschätzte 200 000, die gelegentlich spielen. Historisch betrachtet wurde das Spiel von Männern beherrscht, aber in den vergangenen Jahren spielen Frauen eine zunehmend wichtige Rolle. Es gibt mehrere anerkannte Fachverbände, was den Sport aus administrativer Sicht komplizierter macht als die meisten anderen Massensportarten. Die vorliegende Untersuchung konzentriert sich auf diejenigen Menschen, die Association Bowls spielen und der English Bowling Association angehören. Ziel ist es, den Beitrag des öffentlichen Sektors zur Entwicklung der Sportart zu Beginn und gegen Ende des 20. Jahrhunderts zu betrachten. Vier Fragen stehen dabei im Mittelpunkt: Warum wurde der öffentliche Sektor als Förderer dieser Sportart involviert? Wie haben lokale Autoritäten diese Entscheidung umgesetzt, um mehr öffentliches Interesse zu gewinnen? Welche Auswirkungen hatte diese Förderung auf die Entwicklung der Sport? Wie sind die marktorientierten politischen Initiativen im Kontext der Thatcher Ära insofern zu bewerten, als dass es ein breiteres Publikum ermutigt hat, diesen Sport zu betreiben? Bowling ist eine der wenigen Sportarten, die in fast allen Altersklassen gespielt werden kann und die in der Regel sowohl in Bezug auf körperliche als auch soziale Aspekte positive Effekte hat. SaSch