Beispiele für Orientierung von Bildungs- und Erziehungsprozessen im Sport - Freizeiterziehung im und durch Sport
Gespeichert in:
Autor: | Dieckert, Jürgen; Wopp, Christian |
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Erschienen in: | Handbuch Sportpädagogik |
Veröffentlicht: | Münster: Hofmann (Verlag), 2001, S. 287-293, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200306001591 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Der seit den siebziger Jahren geläufige Begriff Freizeitsport meint nicht den quantitativen Aspekt von Freizeit, sondern wird qualitativ verstanden und charakterisiert eine sportpolitische Absicht. Ziel der Freizeiterziehung im und durch Sport ist es, Menschen so zu qualifizieren, dass sie möglichst lebenslang selbstbestimmt Sport treiben. Besonders Schulen und Sportvereine sind Träger dieser Erziehungsaufgabe. -sas-