Bewegungs- und Sporttherapie in der ambulanten Lungensportgruppe

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Franz, I.W.
Erschienen in:Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin
Veröffentlicht:52 (2001), 4, S. 144-145, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0344-5925, 2627-2458
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200303000702
Quelle:BISp

Abstract

Eine individuell dosierte Bewegungstherapie (Ausdauertraining) lässt sich bei einer großen Anzahl der chronisch-obstruktiven Lungenerkrankten durchführen, bewirkt bei regelmäßiger Durchführung eine deutliche Verbesserung der muskulären Leistungsfähigkeit und führt somit zu einer wesentlich besseren Belastbarkeit des Patienten in Beruf und Freizeit. Bei der Trainingssteuerung sind pathophysiologische Abläufe und medikamentöse Einflüsse zu berücksichtigen und nach einem Aufbautraining (Walking) Leistungsherzfrequenzen von 180 (190) Schlägen pro Minute minus Lebensalter anzustreben. Wichtige Kontraindikationen sind zu beachten. Zusammenfassung