Erythropoietin und Doping
Gespeichert in:
Autor: | Schwenke, D.; Müller, Rudhard Klaus |
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Erschienen in: | Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin |
Veröffentlicht: | 53 (2002), 1, S. 25-26, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0344-5925, 2627-2458 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200302000414 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Erythropoietin zählt zwar zu den vom IOC verbotenen Dopingsubstanzen, aber der Nachweis eines Missbrauchs war in den letzten Jahren trotz intensiver Forschungen nicht möglich. Zur Zeit existieren ein indirekter Nachweis, der auf einer statistischen Auswertung von Parametern der Erythropoese basiert, und ein direkter Nachweis, der strukturelle Unterscheide zwischen rekombinantem und humanem Erythropoietin nutzt. Die wesentlichen, aktuellen Probleme betreffen die praktische Durchführung der Dopingkontrollen. Verf.-Referat