Dopingrisiken durch Nahrungsergänzungsmittel : Ergebnisse einer internationalen Studie des Instituts für Biochemie der Deutschen Sporthochschule Köln

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Geyer, Hans; Schänzer, Wilhelm
Erschienen in:Leistungssport
Veröffentlicht:32 (2002), 6, S. 54-55, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0341-7387
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200212003578
Quelle:BISp

Abstract des Autors

In zahlreichen Nachuntersuchungen bei positiven Dopingfällen wurde festgestellt, dass auch nichthormonelle und damit erlaubte Nahrungsergänzungsmittel wie z.B. Vitamine, Mineralien oder Kreatin verbotene Prohormone enthalten können, die nicht auf dem Etikett angegeben sind. Um das Ausmaß dieser falsch deklarierten, prohormonhaltigen Nahrungsergänzungsmittel abzuschätzen, wurde vom Institut für Biochemie der Deutschen Sporthochschule Köln mit Unterstützung des IOC eine internationale Studie durchgeführt, über deren Ergebnisse wir berichten. Verf.-Referat