Heilpädagogisches Voltigieren und Reiten. Definition und Standortbestimmung des AK HPV/R des DKThR
Erschienen in: | Therapeutisches Reiten |
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Veröffentlicht: | 29 (2002), 2, S. 23-25, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0942-7546 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200205001631 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Unter Heilpädagogischem Reiten (HPR) und Voltigieren (HPV) im DKThR werden pädagogische, psychologische, psychotherapeutische, rehabilitative und soziointegrative Angebote mit Hilfe des Pferdes bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit verschiedenen Behinderungen und Störungen verstanden, in dessen Mittelpunkt deren individuelle Förderung durch das Medium steht (günstige Beeinflussung von Motorik, Wahrnehmung, Lernen, Befinden und Verhalten). Zu den Zielgruppen gehören Lernbehinderte, geistigbehinderte, verhaltensauffällige und psychisch Kranke Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Die Förderung ist mit dem "Ingangsetzen" von "Dialogfähigkeit" und "Handlungskompetenz" zum Aufbau von tragfähigen Beziehungen (Sozialfähigkeit) verbunden. Verf. beschreibt ferner Unterschiede zwischen dem "HP-Voltigieren" und dem "HP-Reiten". Verf. nennt Ziele im HPV/R Bereich. Lemmer