Solararchitektur im Sportstättenbau - Möglichkeiten und Grenzen

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Auer, Thomas
Erschienen in:sb : internationale Fachzeitschrift für Sportstätten und Freizeitanlagen
Veröffentlicht:36 (2002), 1, M 15 - M 18
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0036-102X, 2198-4271
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200204001342
Quelle:BISp

Abstract

Verf. zeigt am Beispiel zweier Sportanlagen auf, daß die passive Solarenergienutzung einen entscheidenden Einfluss auf die architektonische Ausbildung des Baukörpers hat. Durch die Integration von transparenten Flächen werden hier solare Wärmeenergiegewinne erzielt und Tageslicht für den Raum gewonnen - bei gleichzeitiger Strom- und Wärmeeinsparung. Verf. macht jedoch deutlich, daß durch die großzügige Nutzung solarer Energie durch transparente Fassaden (Verglasung) als negative Begleiterscheinung eine Blendwirkung hervorgerufen werden kann, was es jedoch vor allem bei Wettkampfstätten zu vermeiden gilt. Lemmer