"Altorientalische Musiktherapie" bei Schädel-Hirn-Trauma

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Tucek, Gerhard; Auer-Pekarsky, Anna M.; Stepansky, Robert
Erschienen in:Musik-, Tanz- und Kunsttherapie
Veröffentlicht:12 (2001), 1, S. 1-12, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0933-6885, 2190-6254
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200203000869
Quelle:BISp

Abstract

Mit ihrer 1000jährigen Medizingeschichte stellt die altorientalische Musiktherapie (AM) für die therapeutische, prophylaktische und rehabilitative Intensivmedizin mit bewusstseinsgestörten Patienten nach Schädelhirnverletzung einen bedeutenden Baustein dar. Verf. zeigt, daß auf der körperlichen, emotionalen, kognitiven und sozialen Ebene hier deutliche Lebensqualitätsverbesserungen und Effizienzsteigerungen der Patienten erzielt werden können: 1. Erhöhte Wachsamkeit, Steigerung der Aufmerksamkeit; 2. Allgemeine Entspannung (z.B. Reduktion von Spasmen); 3. Motivationsverbesserungen, Wohlbefinden, Lebensfreude). -lem-