Förderungspraxis und Ergebnisanalyse der Olympischen Sommerspiele 2000 aus Sicht der Stiftung Deutsche Sporthilfe

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Klein, Gerd
Erschienen in:Leistungssport
Veröffentlicht:31 (2001), 1, S. 26
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0341-7387
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199912500289
Quelle:BISp

Abstract

Die Aufgabe der Sporthilfe besteht in einer langfristigen, individuellen Förderung aller Athleten/Innen, die eine Chance auf eine Olympiateilnahme haben. Hierbei erfolgt eine Abstimmung zwischen Spitzenverbänden und dem Bundesvorstand Leistungssport im DSB. Die Förderung bzw. Auswahl für die OS 2000 erfolgte in drei Phasen: 1. unmittelbar nach dem olympischen Jahr in Atlanta; 2. alle in den Olympiakader berufenen Athleten/Innen erhielten eine monatlich angehobene Förderung; 3. es wurden diejenigen Sportler/Innen, die vom NOK fuer Sydney nominiert wurden, jedoch bis dahin weder der Eliteförderung noch dem Olympiakader angehoerten, rueckwirkend auf eine bestimmte monatliche Mindestfoerderung angehoben. Aus der Sicht der Stiftung Deutsche Sporthilfe wird eine Leistungsbilanz vorgenommen. Für die geförderten Sportler/Innen ergaben sich in der statistischen Auswertung gegenueber Atlanta keine wesentlichen Veränderungen. Wuttke