Sportarenen und Stadien - Das nationale Sportanlagenkonzept der Schweiz
Gespeichert in:
Autor: | Muehlenen, Toni von |
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Erschienen in: | sb : internationale Fachzeitschrift für Sportstätten und Freizeitanlagen |
Veröffentlicht: | 34 (2000), 1, S. M12-M15 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0036-102X, 2198-4271 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199912409753 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Verf. zeigt, dass die Schweiz im internationalen Vergleich den Anforderungen an Sportstadien und Arenen nicht mehr gerecht wird. Viele Anlagen sind veraltet. Fuer die Schweiz wird es deshalb immer schwieriger, bei der Vergabe wichtiger internationaler Sportereignisse mitzuhalten. Daher hat sich die Schweiz 1994 mit Hilfe eines nationalen Sportanlagenkonzeptes (NASK) zum Ziel gesetzt, mit einem Anschub-Investitionsvolumen von 500 Millionen Mark (400 Mio. Franken) gute infrastrukturelle Bedingungen fuer nationale und internationale Sportanlagen zu schaffen. Die multifunktionalen Stadien in Bern, Basel und Zuerich haben bereits vom NASKA profitiert. -lem-