Die Bedeutung von Dehnen und Stretching in der Aufwärmphase vor Höchstleistungen
Gespeichert in:
Autor: | Wiemann, Klaus; Klee, Andreas |
---|---|
Erschienen in: | Leistungssport |
Veröffentlicht: | 30 (2000), 4, S. 5-9, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0341-7387 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199912407645 |
Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
Ausgehend von einem fiktiven Beispiel aus der Wettkampfpraxis wird in Frage gestellt, ob intensivem Dehnen und statischem Stretching in der Aufwaermphase vor einer Trainingseinheit oder einem Wettkampf ein verletzungsprophylaktischer Nutzen zugestanden werden kann. Neuere Erkenntnisse ueber die Muskelfaserstruktur sowie Befunde ueber die Wirkung statischen Dehnens auf nachfolgende Schnellkraftleistungen verdeutlichen naemlich, dass - entgegen subjektiver Einschaetzungen - intensives statisches Dehnen eine hohe Belastung der elastischen Strukturen der Muskelfasern darstellt. Verf.-Referat