Gesundheit und Fitness. Von der Notwendigkeit, auf gesellschaftliche Veraenderungen zu reagieren
Autor: | Schille, Elke |
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Erschienen in: | Körpererziehung |
Veröffentlicht: | 47 (1997), 9, S. 300-304 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0323-4916 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199912407192 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Im Rahmen einer schulischen Gesundheitserziehung und Praevention unterstreicht Verf. die Forderung, den gesundheitlichen und sportmotorischen Defiziten der heutigen Schuljugend entgegenzuwirken. Insbesondere soll das individuelle Gesundheitsbewusstsein der Schueler durch sportartenorientierte Fitnessprogramme angesprochen werden. Fitnessfaktoren wie aerobe Ausdauer, Kraftausdauer, optimale Beweglichkeit, Entspannungsfaehigkeit sowie eine gesunde Ernaehrung wirken nicht nur Haltungs- und Kreislaufschwaechen entgegen, sondern vermitteln den Kindern und Jugendlichen eine Lebensweise, die ueber den Schulalltag hinaus zu einer gesundheitsbetonten Lebensfuehrung auffordern soll. Fuer die Schulklassen 5-10 empfiehlt Verf. neben einer lernbereichsergaenzenden Gestaltungsweise epochale Formen wie Projekte und Kurse. Fuer die Schulklassen 11-13 fordert Verf. in Bezug auf "Fitness und Gesundheit" ihre gleichrangige Behandlung neben allen anderen Sportkursen, die nach individueller Wahl halbjaehrig angeboten werden sollten. In Zusammenhang mit der Verbesserung der Kraftausdauer im Circuittraining werden diese Faktoren am Beispiel einer Unterrichtsstunde dargelegt. Lemmer