Ist die Unterscheidung von technischen und konditionellen Übungen im Training noch haltbar?
Gespeichert in:
Autor: | Zanon, Sergio |
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Erschienen in: | Leistungssport |
Veröffentlicht: | 30 (2000), 2, S. 27-29, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0341-7387 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199912405485 |
Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
Seit ueber einem halben Jahrhundert wird die Unmoeglichkeit der Entwicklung eines logischen, mathematisch ausgedrueckten Modells der Beherrschung sportlicher Bewegungen mit vielfachen Freiheitsgraden, welches die segmentale Gliederung des menschlichen Koerpers in jedem Moment einer Willkuerbewegung vorstellt, geprueft. Vor dem Hintergrund dieses "Bernstein-Problems" wird die Forderung nach einer rationalen Trainingstheorie, in der es keine kuenstlich unterschiedenen technischen und konditionellen Uebungen mehr gibt, untermauert. Verf.-Referat