Über die Unentbehrlichkeit von Eliten in der arbeitsteiligen Leistungsgesellschaft : Betrachtungen eines Sportpraktikers
Gespeichert in:
Autor: | Friedrich, Eduard |
---|---|
Erschienen in: | Leistungssport |
Veröffentlicht: | 30 (2000), 1, S. 55-57, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0341-7387 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199912404484 |
Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
Nicht nur der Sport braucht Eliten, um auf internationalem Niveau Spitzenleistungen praesentieren zu koennen. Versucht man, das Feld der tatsaechlichen oder vermeintlichen Eliten zu ordnen, kann man die nahezu unbegrenzten Erscheinungsformen auf drei Gruppierungen reduzieren: die aus sozialen Vorrangstellungen entstandenen, die aus sozialen Durchsetzungsbestreben entstandenen und die durch genetische Voraussetzungen praedestinierten. Daraus resultierende Ansprueche fuer eine adaequate Foerderung im allgemeinen und die Uebertragbarkeit auf den Sport werden dargestellt. Verf.-Referat