Überprüfung des Zusammenhangs von Maximalkraft und maximaler Wiederholungszahl bei deduzierten submaximalen Intensitäten

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Englischer übersetzter Titel:Testing the correlation between maximal strength and repetition maximum for deduced lower levels of intensity
Autor:Marschall, F.; Fröhlich, Michael
Erschienen in:Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin
Veröffentlicht:50 (1999), 10, S. 311-315, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0344-5925, 2627-2458
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199912403493
Quelle:BISp

Abstract des Autors

Empfehlungen fuer das Krafttraining beruhen hinsichtlich der Intensitaetsangaben auf Prozentwerten in Relation zum Kraftmaximum. Fuer die unterschiedlichen Ziele eines Krafttrainings sind diesen Intensitaeten Wiederholungszahlen zugeordnet. Eine empirische Ueberpruefung der maximal moeglichen Wiederholungszahlen bei den Intensitaeten 50%, 60%, 70%, 80% und 90% zeigt statistisch bedeutsame Unterschiede in Abhaengigkeit von der Kraftuebung (Beinpresse, Latissimus-Zug und Bankdruecken). Die Ergebnisse legen nahe, nicht die Maximalkraft, sondern die mit einer bestimmten Wiederholungszahl erreichte Beanspruchung der Muskulatur als Grundlage fuer die Belastungsdosierung zu waehlen. Hypertrophietraining sollte mit 8-15 Wiederholungen und einer voelligen Erschoepfung nach jeder Serie, Kraftausdauertraining mit einer Wiederholungszahl, die maximal 2 min realisiert werden kann, durchgefuehrt werden. Verf.-Referat