Wie die Arbeit so der Lohn. Warum eine hohe Intensitaet im Training zur stabilen Leistung im Spiel fuehrt

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Erschienen in:Hockey-Training
Veröffentlicht:1 (1999), 3, S. 11
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:1439-5398
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199911402876
Quelle:BISp

Abstract

Ausgehend von der Ueberlegung, dass hockeyspezifische Uebungs- und Spielformen wichtige Elemente jeder Trainingseinheit sein sollten, sind nach Auffassung des Verf. bei der Trainingsplanung zunaechst die typischen Eigenschaften einer Trainingsgruppe wie Geschlecht, Altersklasse und Gruppenstaerke zu beruecksichtigen. Um einen Motivations-bzw. Konzentrationseinbruch waehrend der Trainingseinheit zu verhindern, sollte nach Ansicht des Verf. der Trainer eine moeglichst hohe Uebungsintensitaet ansteuern. Gemeint ist hier, dass alle Spieler die Uebungsphasen waehrend des Trainings bei voller koerperlicher Belastung und mit Hilfe einer Vielzahl von Ballkontakten sowie wechselnden Uebungsaufgaben durchfuehren koennen. Verf. begruendet, warum diese drei Saeulen des Trainings (koerperliche Belastung, Vielzahl von Ballkontakten, unterschiedliche Uebungsformen) zu einer stabilen Leistung in der Wettkampfsituation fuehren kann. -lem-