Was kann und was soll die "Spielleichtathletik". Moeglichkeiten und Grenzen des Spiels bei der Vermittlung von Leichtathleik
Gespeichert in:
Autor: | Wohlgefahrt, Karlheinz |
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Erschienen in: | Körpererziehung |
Veröffentlicht: | 49 (1999), 1, S. 41-47, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0323-4916 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199909401734 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Mit dem hier vorgelegten Konzept einer Lehr-, Lernmethode "Spielleichtathletik" als Teil der Vermittlung "leichtathletiknaher und -spezifischer Sinngebungen", wird der Versuch unternommen, den Schuelern die verschiedenen Disziplinen spielgemaess naeher zu bringen. Spielerisches Lernen wird hier als "lernrelevante Information" mit dem Ziel des spielerischen Umgangs mit der Material- , Koerper-, Bewegungs - und Sozialerfahrung verstanden. Gleichzeitig sollen die Spielformen neben der Foerderung der Gruppenarbeit (Interaktion) zur Vorbereitung auf die disziplinspezifische Anforderung der Leichtathletik (koordinative, konditionelle und kognitive Faehigkeiten) dienen und zur Leistungssteigerung beitragen. -lem-