Sportmedizinische Aspekte des Handballsports
Gespeichert in:
Autor: | Luck, P.; Glende, K. |
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Erschienen in: | Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin |
Veröffentlicht: | 47 (1996), 9, S. 479-488, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0344-5925, 2627-2458 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199908401416 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Handball ist eine azyklische Sportart mit Intervallcharakter. Von mehreren Autoren wird das Handballspiel als ein Spiel im 15-sec-Takt bezeichnet. Die Koerperhoehe ist die wohl wichtigste anthropometrische Eigenschaft des Handballers, da grosse Spieler Vorteile beim Sprungwurf und Blocken haben. Verf. mass waehrend eines Handballspiels mittlere Blutlaktatkonzentrationen von 4 bis 5 mmol/l. Handball steht in den Verletzungsstatistiken verschiedener Autoren an vorderer Stelle. Die Arten und die Lokalisationen von 409 Handballverletzungen werden in Tabellen dargestellt. Methoden zur Vorbeugung und sportmedizinische Massnahmen werden besprochen. Schiffer