Abstract

Verf. berichtet ueber eine Spiellandschaft innerhalb eines Freizeitparks, in deren Mittelpunkt ein Spielhuegel steht, der sich aus den vorhandenen Naturmaterialien des Freizeitparks zusammensetzt. Ueber niedrige Natursteinmauern aus Ruhrsandstein koennen die spielenden Kinder zu dem obersten Plateau mit dem schon von weiten sichtbaren Monoliten gelangen. Von hier aus koennen sie dann ueber zwei verschiedene Hangrutschen bis ins Tal rutschen. Als weitere Attraktion hebt Verf. drei "durchkletterbare Erdmaeuler" oben auf dem Huegel hervor, die durch ihre maskenhaft Wirkung eine gartengeschichtliche Zeitepoche widerspiegeln soll. Eine neue Dimension des Schaukelns vermittelt ein "Schaukelwald" unter dem Laubdach eines Baumes, bei dem 16 Kinder gleichzeitig schaukeln koennen. -lem-