Golfanlagen-Marketing -die tertiaeren Effekte der Golfwirtschaft als Argument fuer den Golfplatz

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Bibliographische Detailangaben
Erschienen in:sb : internationale Fachzeitschrift für Sportstätten und Freizeitanlagen
Veröffentlicht:32 (1998), 2, S. 165-168
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0036-102X, 2198-4271
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199903308286
Quelle:BISp

Abstract

Verf. zeigt auf, dass jede Golfanlage hohe tertiaere Effekte erzielen kann. So produziert eine einzige 18-Loch-Golfanlage nachhaltig einen jaehrlichen Regionalbruttoproduktionswert von 10 Millionen Mark. Dabei kann jede Mark, die auf dem Golfplatz ausgegeben wird, in der Region eine ueber drei Mark induzierte Wertschoepfung erzeugen, die dann zu dieser gewaltigen Summe fuehrt. Hiervon profitieren nicht nur die Vorlieferanten und Kooperationspartner, sondern auch die Kommunen durch die damit verbundenen hohen Steuereinkuenfte. Diese hier im Rahmen eines Golf-Marketings dargelegten Berechnungen tragen nach Auffassung von Verf. im wesentlichen zur Aufklaerung des Schlagwortes "Sozialvertraeglichkeit" bei und stellen damit einen weiteren Beweisgrund fuer die Foerderungswuerdigkeit eines breitensportlich angelegten Golfsports in Deutschland durch die oeffentliche Hand dar. -lem-