Abstract

Unmittelbar suedlich des Rhein-Herne-Kanals wurde ein Spielgelaende mitten in eine Parklandschaft auf einer Flaeche von ca. 25.000 Quadratmeter fuer jung und alt errichtet. Es verbindet den Nord- und Suedbereich eines Landschaftsparks und markiert zugleich die Grenze zwischen dem liegengelassenen (postindustriellen) Landschaftspark und dem neu gestalteten Freizeitgruen. Verf. geht auf zwei wesentliche Standorte dieser Anlage ein: 1. Dem Klettergarten, der in einem Gelaende mit massiven Restfundamenten alter Industriegebaeude als Landmarken und Schuettkegel aus Berghalden entstand; 2. Dem Spielhafen, der neben einem Kanal fuer Handelsschiffahrt angelegt wurde. Der Bereich "Sand und Wasser" wurde dem einfachen und naturnahen Umgang mit dem Wasser gewidmet. Den "trockenen" Bereich der Spiellandschaft -symbolisiert in Gestalt von Erdmodulen und Raumnetzen bilden Sand und Duenen. -lem-