Veraenderung von Kontroll- und Kompetenzueberzeugungen und Stressverarbeitungsstrategien durch Ausuebung von Karate- und Ausdauersport

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Geser, Willi; Kroess, Nathalie
Erschienen in:Psychologie und Sport
Veröffentlicht:4 (1997), 2, S. 42-52, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0945-6031
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199712208815
Quelle:BISp

Abstract des Autors

Jede Sportart stellt eine Herausforderung der Leistungsfaehigkeit eines Individuums dar. Es sind Aufgaben hoher Schwierigkeitsgrade zu bewaeltigen, wozu ein erhebliches Mass an Anstrengung zu erbringen ist. Die vorliegende Arbeit beschaeftigt sich mit der Frage, ob dies zu einer Verbesserung der Kompetenzeinschaetzung und zu sportartspezifischen Veraenderungen in den generalisierten Kontrollueberzeugungen und Stressverarbeitungsstrategien fuehrt. Die Untersuchung wurde bei Karate- und Ausdauersportler/innen durchgefuehrt, wobei Anfaenger mit Fortgeschrittenen und mit Nichtsportler/innen verglichen wurden. Bei den Sportlern/innen beider Sportarten lassen sich Zusammenhaenge zwischen der Wahl der Sportart und den von ihnen bevorzugten Stressverarbeitungsstrategien feststellen, bei den Ausdauersportlern ausserdem Sozialisationseffekte in bezug auf die Kompetenz- und Kontrollueberzeugungen. Verf.-Referat