Mangan - sportlergerechter Enzymaktivator. Supplementierung versus Substitution (VII)
Autor: | Ziegler, R. |
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Erschienen in: | Therapiewoche / TW-Sport + Medizin |
Veröffentlicht: | 9 (1997), 4, S. 199 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0937-0854 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199712208770 |
Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
Im Mittelpunkt der bisher erforschten biologischen Funktionen des essentiellen Spurenelements Mangan steht sein enzymbezogener Aufgabenbereich: Aktivator fuer Hydrolasen, Kinasen und Peptidasen, aber vor allem integraler Bestandteil von diversen Metallo-Enzymen, hier wohl am bekanntesten die manganspezifische und antioxidativ wirksame Superoxiddismutase. Konsequent vegetarisch ausgerichtete und vollwertige Ernaehrungswahl macht einen alimentaeren Manganmangel beim Normalbuerger nahezu unmoeglich. Interessanterweise fanden sich haeufig bei unbehandelten Typ I und II-Diabetikern und auch bei postmenopausalen Frauen mit Osteoporose niedrige Manganspiegel im Serum. Studien hinsichtlich der exakten Bedarfszahlen beim Leistungs- und Hochleistungssportler liegen bislang nicht vor. Verf.-Referat