Fehlbelastungsfolgen und Verletzungen im Handball. Faszination - Schnelligkeit - Risiko
Gespeichert in:
Autor: | Pieper, H.G. |
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Erschienen in: | Therapiewoche / TW-Sport + Medizin |
Veröffentlicht: | 9 (1997), 1, S. 22-26, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0937-0854 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199710207878 |
Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
Im Handball ereignen sich 4,6 - 8,1 Verletzungen pro 1000 Spielstunden. Das Verletzungsrisiko ist vergleichbar mit Fussball oder Basketball. Bei den Verletzungen dominieren die Finger- und Sprunggelenke - zunehmend finden sich auch Kniegelenksverletzungen. Auf Fehlbelastungsfolgen sind die haeufig anzutreffenden Kreuz- und Schulterschmerzen zurueckzufuehren. Der Spieler senkt durch einen koerperlich guten Trainingszustand sowie gute Technikausbildung das Verletzungsrisiko. Schiedsrichter sollten Fouls konsequenter ahnden. Verf.-Referat