Kupfer - essentieller Steigbuegelhalter fuer bedarfsgerechte Erythropoese. Supplementierung versus Substitution (VI)
Gespeichert in:
| Autor: | Ziegler, R. |
|---|---|
| Erschienen in: | Therapiewoche / TW-Sport + Medizin |
| Veröffentlicht: | 9 (1997), 3, S. 145 |
| Format: | Literatur (SPOLIT) |
| Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
| Medienart: | Gedruckte Ressource |
| Sprache: | Deutsch |
| ISSN: | 0937-0854 |
| Schlagworte: | |
| Online Zugang: | |
| Erfassungsnummer: | PU199710207842 |
| Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
In Sportlerkreisen fristet das Spurenelement Kupfer im Gegensatz zu Magnesium, Eisen, Zink oder Kalium nach wie vor ein inhaltlich nicht nachvollziehbares Schattendasein. Sei doch beispielhaft nur erinnert an seine zentrale Bedeutung im Rahmen einer angepassten Haemoglobin-Biosynthese. Der Kupfermehrbedarf im Sport erklaert sich dabei in erster Linie ueber das reaktiv-adaptiv gesteigerte Zellwachstum im Rahmen der komplexen organismischen Anpassungs- und Regenerationsleistungen mit konsekutiv erreichter hoeherer sportartspezifischer Funktionsebene. Gleichzeitig muss aber auch der gesteigerte Kupferverlust ueber den Schweiss einkalkuliert werden. Verf.-Referat