Zwei Extremsportarten auf dem Weg zum Freizeitsport. Brandungssurfen und Bungee Jumping aus Sicht der Sportmedizin
Gespeichert in:
Autor: | Schluensen, C. |
---|---|
Erschienen in: | Therapiewoche / TW-Sport + Medizin |
Veröffentlicht: | 9 (1997), 3, S. 133-136 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0937-0854 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199710207838 |
Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
Mit der Entwicklung hin zu mehr Individualitaet und Risikoverhalten veraendert sich das Freizeitverhalten. Die Sportler neigen zu immer ausgeflippteren Aktivitaeten. Das Verletzungsspektrum beim Windsurfen reicht von Weichteilverletzungen und Banddistorsionen bis zu schweren Schaedel- und Wirbelsaeulenverletzungen. Beim Bungee Jumping drohen durch enorme Scherbewegungen Wirbelsaeulenverletzungen. Ueber psychologische Aspekte des Extremsports kann man bisher nur spekulieren - teilweise kommt es zu suchtaehnlichen Formen. Verf.-Referat