Aquajogging- Einsatzmöglichkeiten in der Therapie
Autor: | Froböse, Ingo |
---|---|
Erschienen in: | Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin |
Veröffentlicht: | 45 (1994), 2, S. 65-67 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0344-5925, 2627-2458 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199707205695 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Verf. unterscheidet zunaechst zwischen zwei Bewegungsformen beim Aquajogging: 1. "Water running" und 2."suspended deep water running". Beide Formen sowie die Lauftechnik im Wasser werden beschrieben und Gruende fuer den Einsatz, vor allem des "suspended deep water running", werden aufgelistet. Die Vielfalt der moeglichen Bewegungen erlaubt den Einsatz des Aquajoggings bei zahlreichen Indikationen und Zielgruppen (z. B.: Personen mit akuten Verletzungen bzw. chronischen Gelenkerkrankungen, Koerperbehinderte, Uebergewichtige etc.). Daher stellt laut Verf. das Aquajogging eine sehr gute Alternative zu den herkoemmlichen Trainingsformen sowohl im Leistungs- und Hochleistungssport als auch in der Therapie dar. Ein gezielter Aufbau ermoeglicht vergleichbare Trainingsreize wie an Land, so dass diese Bewegungsform, insbesondere aufgrund ihrer gelenkschonenden Anteile, vermehrt angewendet werden sollte. Schiffer