Eine neue Dimension - propriozeptives Training der oberen Extremitäten und des Rumpfes : Fallbeispiel einer 13jährigen Tennisspielerin bei Zustand nach Schulterluxation

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Stommel, A.
Erschienen in:Sportverletzung, Sportschaden
Veröffentlicht:11 (1997), 1, S. XV-XVII, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0932-0555, 1439-1236
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199704204367
Quelle:BISp

Abstract des Autors

Begriffe wie "Propriozeptives Training", Trainingstherapie im "geschlossenen System" u.a. sind in den letzten Jahren in der Sportmedizin und in der Sportrehabilitation zu Schluesselwoertern geworden. Man weiss inzwischen, dass bestimmte neurophysiologische Voraussetzungen erfuellt sein muessen, um im Rahmen einer Rehabilitation wie beispielsweise Zustand nach ACL-Operation, OSG-Distorsion oder Arthroskopie des Kniegelenkes wieder saemtliche Weichteilatrophien, Gelenkinstabilitaeten, Koordinationsstoerungen und anderes zu beheben. Das Thema Gelenkinstabilitaeten im Zusammenhang mit propriozeptivem Training wurde in den letzten Jahren im Bereich der unteren Extremitaet intensiv und umfangreich behandelt. Weniger intensiv beschaeftigte man sich dabei mit gleichem Thema in bezug auf die obere Extremitaet oder auf den Rumpf. In folgender Arbeit soll an Hand eines Fallbeispiel eine physiotherapeutische Therapiemoeglichkeit vorgestellt werden, mit welcher a) sowohl das Schultergelenk als auch der Rumpf propriozeptisch trainiert werden koennen und bei dem b) die Bedeutung dieses speziellen Trainings dargestellt wird. Verf.-Referat