Magnesium und sportliche Leistungsfaehigkeit. Substitution sollte die Ausnahme bleiben
Autor: | Boehmer, D. |
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Erschienen in: | Therapiewoche |
Veröffentlicht: | 45 (1995), 2, S. 96-100, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0040-5973 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199704203967 |
Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
Ein optimaler Magnesiumgehalt im Organismus ist eine Voraussetzung fuer maximale sportliche Leistungen. Magnesium ist wesentlicher Bestandteil von mehr als 300 Enzymen, darunter solchen, die fuer den Energiestoffwechsel von Bedeutung sind. Der vermehrte Umsatz des Magnesiums beim Sportler ist bedingt durch den gesteigerten Stoffwechsel und die erhoehte Ausscheidung ueber Schweiss und Urin. Die Symptome des Magnesiummangels sind zunaechst uncharakteristisch. Bei Leistungsabfall, Hypertonus der Muskulatur, Muskelzucken und -kraempfen, Muedigkeit und ungenuegender Stressbewaeltigung sollte auch der Magnesiumstatus ueberprueft werden. Auch der Leistungssportler sollte bemueht sein, seinen Bedarf an Magnesium durch die taegliche Nahrung zu decken. Verf.-Referat